Abigail – Kritik

TitelAbigail
Genre Horror, Thriller
Jahr2024
FSK16
RegieMatt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett

Kinostart: 18.04.2024

Horrorgör mit Biss

Vampire sind aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Vom kaltblütigen Monster, getrieben von einem nie verebbenden Verlangen nach menschlichem Blut bis hin zum glitzernden Romantiker, einerseits unsterblich, aber auch unsterblich verliebt, deckt der Mythos des Vampirismus eine breitgefächerte Themenpalette ab, die sich über die Jahrzehnte immer wieder um neue Facetten erweiterte – und dabei mehr und mehr vom Horror entfernte. Ob “Abigail” das Subgenre, das ebenso wenig totzukriegen zu sein scheint, wie seine blutdurstigen Protagonist*innen, wieder in alte Bahnen lenken kann, das können Genrefans ab dem 18. April 2024 selbst in Erfahrung bringen – und für all diejenigen, die nicht warten möchten, haben wir uns vorab schon einmal ein Bild darüber gemacht!

Abigail ©Universal Studios

Und darum geht es…

Sammy (Kathryn Newton) und Frank (Dan Stevens) wittern leicht verdientes Geld, als sie den ungewöhnlichen Auftakt erhalten, ein zwölfjähriges Mädchen namens Abigail zu entführen und dann für 24 Stunden mit ihr in einem alten Herrenhaus zu verweilen. Dass sie sich dich fürstliche Entlohnung von sage und schreibe 50 Millionen US-Dollar mit ein paar weiteren Mitstreiter*innen teilen müssen, ist in Anbetracht der horrenden Summe leicht zu verkraften. Was sich hingegen als tatsächliches Problem erweist, ist die wahre Identität Abigails. Das auf den ersten Blick harmlose Mädchen hat es nämlich faustdick hinter den Ohren – und einen nicht enden wollenden Appetit auf frisches Menschenblut!

Abigail ©Universal Studios

Abigail – Videokritik

Nachdem die “Ready Or Not”-Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett dem Scream-Franchise vor geraumer Zeit neues Leben einhauchten und mit “Scream V” und “Scream VI” nicht nur unseren Autor Kevin, sondern auch das Publikum begeistern konnten – die offizielle Der Watchdog-Kritik spricht dagegen eine andere Sprache – geht es für das Regie-Duo mit „Abigil“ zurück zu einem Originalstoff. Ob der Vampirfilm dabei halten kann, was der actionlastige  verspricht und ob es Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett  gelingt, den nächsten rasant-blutigen Horrorspaß der Marke “Ready Or Not” auf die Leinwand zu zaubern, hat Jacob in unserer Videokritik unter die Lupe genommen. Viel Spaß damit!

Wie hat Dir „Abigail“ gefallen?

DER WATCHDOG – FILMKRITIK MIT HUND

WEITERE KRITIKEN

  • Ein Sommer voller Leidenschaft
  • No Way Up
  • Der Kurier | Netflix
  • Mother of the Bride
  • Planet der Affen: New Kingdom
  • Perpetrator – Ein Teil von ihr
  • You’ll Never Find Me
  • Unfrosted | Netflix
  • Als du mich sahst
  • The Fall Guy
  • Family Dinner
  • Bitten
  • Hochzeitsreise
  • Late Night With the Devil
  • The Funeral