Die besten Filme des Jahres 2025: Die Top 50 unseres Autors Kevin

Die besten Filme des Jahres 2025: Top 10 / Top 50

Diese 50 Filme muss man gesehen haben!

Was bleibt hängen, wenn der Abspann läuft? Für unseren Autor Kevin sind die besten Filme des Jahres 2025 jene, die eine Debatte auslösen und sich an der Realität reiben. Seine Auswahl verzichtet auf wohlfällige Harmonien und setzt stattdessen auf Ecken, Kanten und den Mut zur Lücke. In seiner Liste finden sich Werke, die unbequeme Fragen stellen, gesellschaftliche Grenzen ausloten oder das Publikum schlichtweg mit ihrer Originalität überrumpeln. Es ist eine Hommage an das Kino als Reibungsfläche – radikal, direkt und immer am Puls der Zeit. Wer Entdeckungen sucht, die herausfordern und das Denken über den Kinosaal hinaus verlängern, wird in Kevins Jahresrückblick fündig.

Binge & Booze: Filmpodcast mit Schuss

Top 50: Die besten Filme des Jahres (REdakteur: Kevin)

Platz 40 – Freakier Friday

Freakier Friday Film 2025
Freakier Friday ©Disney

Lindsay Lohans Comeback und ihr Erfolg sind das Beste, was der Popkultur in diesem Jahrzehnt passieren konnte. „Freakier Friday“ ist eine wirklich gute Fortsetzung, die nostalgische Gefühle weckt und gleichzeitig für ein modernes Publikum aktualisiert wurde, ohne dass sich irgendetwas davon erzwungen anfühlt. Der Film ist unterhaltsam, energiegeladen und die gesamte Besetzung harmoniert hervorragend miteinander. Übrigens sollten Outtakes während des Abspanns für jeden Film obligatorisch sein.

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Platz 39 – Clown in a Cornfield

Clown in a Cornfield Film 2025
Clown in a Cornfield ©Constantin Film Verleih GmbH

Auf den ersten Blick ein generischer Slasher über einen mordenden Clown, entpuppt sich Eli Craigs Verfilmung von Adam Cesares Jugendroman als pointierter Kommentar zur aktuellen politischen Situation – nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande. Craig zieht den Vorhang zurück und liefert einen satirischen Blick auf eine ältere Generation, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, der Jugend zuzuhören, sich dem Wandel zu öffnen – und stattdessen stur auf traditionelle Werte pocht.

Zur Kritik von „Clown in a Cornfield“


Platz 38 – From the World of John Wick: Ballerina

From the World of John Wick: Ballerina
From the World of John Wick: Ballerina ©LEONINE Distribution

„Ballerina“ unterscheidet sich praktisch kaum von den „John Wick“ Filmen, allerdings mit einer Hauptfigur, die tatsächlich über Schauspieltalent verfügt. Sorry Keanu, es gäbe trotzdem niemand besseren als John Wick. Ana de Armas rockt das Ganze und ist ein geborener Actionstar. Die dynamischen Kampfszenen sind großartig, der Score voller Banger und insgesamt macht dieses Spin off einfach Spaß.

Zur Kritik von „Ballerina“


Platz 37 – Odyssey

Odyssey Film
Odyssey ©Kaleidoscope Film Distribution

Hypnotischer Abstieg in den Abgrund beruflicher Ambitionen. Die Art der Inszenierung, die Musik und sogar die Titelkarte waren beeindruckend. Ein fesselnder Film, vor allem weil Natasha eine so interessante und fehlerhafte Figur war. Gegen Ende geriet das Ganze jedoch etwas aus dem Ruder. Die zurückhaltende erste Hälfte war so stark und plötzlich verwandelt sich das Ganze in ein regelrechtes Blutbad. Trotzdem immer noch sehr unterhaltsam.

Zur Kritik von „Odyssey“


Platz 36 – Drachenzähmen leicht gemacht

Drachenzähmen leicht gemacht Film 2025
Drachenzähmen leicht gemacht ©Universal Studios

„Drachenzähmen leicht gemacht“ wirkt wie eine erweiterte Version des Originals. Es ist im Grunde derselbe Film, manchmal sogar beinahe Szene für Szene, aber er gibt der Charakterdynamik und dem Trainingsteil etwas mehr Tiefe. Vielleicht nicht wirklich notwendig, aber dennoch eines der besseren Live Action Remakes. Und die CGI sah ausnahmsweise wirklich großartig aus. Nur die ekelhafte Fischszene hätte nicht sein müssen, weder im Original noch in der Neuverfilmung.

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Platz 35 – Drop Tödliches Date

Drop – Tödliches Date 2025 Film
Drop – Tödliches Date ©Universal Studios

Häusliche Gewalt, ein Kind in Gefahr und eine intensive Szene in extremer Höhe sind alles Faktoren, die das Adrenalin in die Höhe treiben und ein spannendes Kinoerlebnis garantieren. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie selbstbewusst Christopher Landon arbeitet. Er weiß, dass seine Geschichten nicht besonders originell sind, aber er versteht es, einfache Ideen durch Regie und Humor aufregend und unterhaltsam zu gestalten. Oft sehr amüsant, ohne dass die Spannung darunter leidet.

Zur Kritik von „Drop – Tödliches Date“


Platz 34 Kneecap

Kneecap Film 2024
Kneecap ©Sony Pictures

So charmant wie die Band Kneecap im echten Leben wirkt, präsentiert sie sich auch im biografischen Film über ihre Entstehungsgeschichte. Spaßig, mit tollen Vibes und großartiger Musik und gleichzeitig mit einer bedeutsamen Aussage über die Macht der Sprache sowie die politische und kulturelle Identität des irischen Volkes.

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Platz 33 The Brutalist

The Brutalist Film 2024
The Brutalist ©Universal Pictures

Brady Corbets „The Brutalist“ zeigt, warum er den Oscar verdient hat. Mit intensiven Performances und einer ungewöhnlichen Struktur erzählt er eine emotionsgeladene Geschichte über die zerstörerische Natur des amerikanischen Traumes und die qualvollen Erfahrungen von Immigranten, die trotz ihrer langen Laufzeit durchweg fesselt.

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Platz 32 Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery

Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery Netflix Film 2025
Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery ©Netflix

Im mittlerweile dritten Teil der Reihe hat Daniel Craig erneut sichtlich Spaß daran, als Detektiv Benoit Blanc einen weiteren von Agatha Christie inspirierten Mordfall zu lösen. Die Verdächtigen sind eine Reihe großer Namen wie Glenn Close, Kerry Washington oder Jeremy Renner. Doch wirklich heraus sticht „Challengers“ Josh O’Connor, der mit seinem Charme das Publikum mühelos um den Finger wickelt.

Zur Kritik von „Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery“


Platz 31 – The Monkey

The Monkey Film 2025
The Monkey ©C2 Motion Picture Group LLC.

Oz Perkins entfesselt in „The Monkey“ ein blutiges Spektakel, das mit skurrilen Todesszenen und seiner unheimlichen Titelfigur punktet – und beweist gleichzeitig damit, dass Humor im Horrorgenre seinen verdienten Platz hat. Ein unterhaltsames Horrorerlebnis, das zwar nicht ganz ohne Makel ist, aber dennoch für eine gute Zeit sorgt.

Zur Kritik von „The Monkey“

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