Momo (2025): Kritik zum Film – Endes Klassiker zurück auf der Leinwand

Momo Film 2025
TitelMomo
Genre Abenteuer
Jahr2025
FSK6
RegieChristian Ditter

Kinostart: 02.10.2025

Eine kleine Heldin kämpft gegen die Zeit!

Michael Endes zeitloser Klassiker „Momo“ erzählt die Geschichte eines Waisenmädchens mit einer ganz besonderen Gabe: Sie hört den Menschen wirklich zu. Seit der Buchveröffentlichung 1973 hat die Geschichte Generationen bewegt und wurde 1986 erstmals verfilmt. Nun kehrt sie in einer internationalen Neuadaption zurück. Regisseur Christian Ditter bringt Endes allegorische Fantasie in die Gegenwart und verleiht der Welt von „Momo“ dank beeindruckender visueller Gestaltung und stimmungsvoller Effekte neue Lebendigkeit. 

Momo Film 2025
Momor ©Constantin Film Distribution/Rat Pack Filmproduktion/Ivan Sardi

Und darum geht es…

Momo (Alexa Goodall) lebt in den Ruinen eines alten Amphitheaters und spendet den Menschen Trost mit ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit zuzuhören. Doch die mysteriösen Grauen Herren tauchen auf und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen. Momo muss ihre Freunde retten – und begibt sich dabei auf eine Reise, auf der sie Meister Hora (Martin Freeman) und zahlreiche skurrile Gestalten trifft. Sie lernt, was Verantwortung, Mut und die wahre Bedeutung menschlicher Nähe bedeuten.

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Momo Videokritik

Die Neuverfilmung vereint Fantasie, Drama und Gesellschaftskritik. Mit Stars wie Alexa Goodall, Martin Freeman und Claes Bang setzt der Film auf magische Atmosphäre, moderne visuelle Effekte und die zeitlose Botschaft über die Kostbarkeit der Zeit. In unserer Videokritik beleuchten wir, ob die Geschichte auch heute noch ihre Wirkung entfaltet, wie der Film Endes Allegorie interpretiert und ob „Momo“ sowohl als Kinderfilm wie auch als Familiendrama überzeugt.

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