Die besten Filme des Jahres 2024: Top 50 – Unser Chefredakteur blickt zurück!

Die besten Filme des Jahres 2024 Ranking Top Liste

50 Filme, die man 2024 gesehen haben muss!

Auch das Filmjahr 2024 hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass Filmkunst weiterhin begeistern und überraschen kann. Von atemberaubenden Blockbustern bis hin zu leisen Indie-Perlen bot das vergangene Jahr eine bemerkenswerte Vielfalt an Werken, die sowohl Kritiker*innen als auch das Publikum in ihren Bann zogen. Wenn es nach unserem Chefredakteur Chrischa geht, darf man sich die nachfolgenden Filme auf keinen Fall entgehen lassen!

Binge & Booze: Filmpodcast mit Schuss

Top 50: Die besten Filme des Jahres (Chefredakteur: Chrischa)

Platz 10 – Die Unschuld

Die Unschuld Film 2023
Die Unschuld ©Plaion Pictures

Alles eine Frage der Perspektive: Wenn das südkoreanische Drama “Die Unschuld” in drei Kapitel unterteilt die verschiedenen Blickwinkel einer prekären Situation im Leben eines Schuljungen einnimmt, erweist sich das als eines der magischsten Kinoerlebnisse des Jahres!

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Platz 09 – Knock, Knock, Knock

Knock, Knock, Knock
Knock Knock Knock ©Tobis Film GmbH

Klopf, klopf! Wer da? Der beste Horrorfilm des Jahres! “Knock Knock Knock” beginnt als atmosphärisch dichter Slowburner und mutiert zum abgedrehten Horrorschocker, der den Regler des Terror-Thermometers ohne große Umschweife einmal auf Maximum dreht!

Zur Kritik von „Knock, Knock, Knock“


Platz 08 – No Dogs Allowed

No Dogs Allowed Film
No Dogs Allowed ©ZDF/Manuel Meinhardt

Aufwühlend, schockierend und doch zutiefst menschlich: Wenn sich “No Dogs Allowed” dem Tabuthema Pädophilie annimmt, dann frei von Polemik und emotionaler Effekthascherei. Stattdessen gelingt ein feinfühliger Blick auf ein zerrissenes Leben, das zwischen Schuld, Scham und Hoffnung taumelt. Mit kraftvollen Bildern und eindringlicher Stille fordert der Film Mut zur Auseinandersetzung mit einem verstörenden, oft verdrängten Thema!

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Platz 07 – Anora

Anora
Anora ©Anora Productions

“Anora” katapultiert das klassische “Pretty Woman“-Märchen in ein neues Zeitalter und ist dabei gleichermaßen euphorisch, mitreißend, düsterer, humorvoll und vielschichtig. Sean Baker vereint kinematografische Brillanz mit einer Ästhetik, zwischen schillerndem Glamour und urbaner Tristesse, während Mikey Madison mit darstellerischer Intensität begeistert und die Indie-Perle zu einer packenden Reflexion über soziale Aufstiege, Liebesmythen und ihre zeitgemäße Dekonstruktion macht.

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Platz 06 – Daddio – Eine Nacht in New York

Daddio - Eine Nacht in New York
Daddio ©Leonione Distribution

Ein Kammerspiel, das unter die Haut geht: „Daddio“ glänzt durch die elektrisierende Chemie zwischen Dakota Johnson und Sean Penn. Ihr nuanciertes Spiel verleiht den intensiven Dialogen Leben und macht diese intime Reise im Taxi zu einem der Must-Sees des Jahres!

Zur Kritik von „Daddio – Eine Nacht in New York“


Platz 05 – Poor Things

Poor Things ©Searchlight Pictures

Weit weniger on the nose als noch “Barbie”, aber nicht minder treffsicher in seinen Beobachtungen patriarchaler Strukturen, entpuppt sich “Poor Things” als ideale Ergänzung zu Gerwigs Oscar®-Beitrag, was quasi nach einem Double-Feature der beiden Titel verlangt. Mehr als nur sehenswert sind schließlich beide – und “Poor Things” sogar noch ein Stückchen mehr!

Zur Kritik von „Poor Things“


Platz 04 – Am I Ok?

Am I OK? Film 2024
Am I OK? ©Warner Bros. GmbH

„Am I OK?“ erkundet tiefgründig Identität und Selbstakzeptanz, brilliert durch Dakota Johnsons authentische Leistung und bleibt gleichzeitig warmherzig und humorvoll! Ganz, ganz großes Schauspielkino!

Zur Kritik von „Am I Ok?“


Platz 03 – Yes, Chef

Yes, Chef Film Boiling Point
Yes, Chef ©Plaion Pictures

Vergesst das Polizeirevier. Vergesst Feuerwache, Notaufnahme und Hochsicherheitstrakt – nichts ist so puls- und schweißtreibend wie der Arbeitsplatz eines Sternekochs. Wie schon “The Bear: King of the Kitchen” gelingt es auch “Yes, Chef” ein ansteckendes Gefühl von Nervosität zu generieren, das sein Publikum in sich zu verschlucken droht.

Zur Kritik von „Yes, Chef“


Platz 02 – Heretic

Heretic Film 2024
Heretic ©Plaion Pictures

Zum Schneiden dichte Atmosphäre. Auf den Punkt geschriebene Dialoge. Die Spannungsschraube von der ersten bis zur letzten Einstellung durchweg angezogen. Ein brillant aufspielendes Darsteller*innen-Trio, allen voran Hugh Grant, dessen unheimliche Präsenz die gesamten, perfekt in Szene gesetzten Kulissen einnimmt. Und das alles im Rahmen einer tiefgründigen und bitterbösen Reflexion über Glaube und Machtstrukturen.

Zur Kritik von „Heretic“


Platz 01 – Challengers

Challengers - Rivalen
Challengers ©Warner Bros. GmbH

„Challengers“ begeistert mit pulsierender Musik, stilvoller Inszenierung und einem elektrisierenden Darsteller-Trio. Zendaya, Josh O’Connor und Mike Faist liefern beeindruckende Performances, die das emotionale Liebesdreieck mit Dynamik und Tiefgang füllen. Ein cineastisches Ass, das visuell und klanglich überzeugt!

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