Der erste Eindruck nach Folge Eins!
Es ist gerade einmal wenige Wochen her, dass es sich Action-Legende Sylvester Stallone mit seiner ersten großen Serie, dem Paramount+ Original „Tulsa King“, auf dem Streamingmarkt breit gemacht hat. Das kann dessen Schauspielkollege Arnold Schwarzenegger natürlich nicht auf sich sitzen lassen und legt mit „FUBAR“ – kurz für „F*cked Up Beyond All Repairs/Recognition“ – ebenfalls mit einer Serie nach. Das Netflix Original gibt es ab dem heutigen, 25. März 2023 auf Netflix zu sehen. Wir haben uns die erste von insgesamt acht, knapp 60 Minuten langen Folgen angesehen, um schon einmal einen ersten Eindruck vermitteln zu können, ob sich der Mix aus Action und Humor lohnt – und so lautet das Fazit…
Und darum geht es…
Endlich hat das Versteckspiel ein Ende. Luke steht kurz vor seiner Pension als Geheimagent der CIA. Mit dem Ruhestand kann das stressige Doppelleben, das dem geschiedenen Familienvater einst sogar die Ehe kostete, endlich beendet werden. Nur noch ein letzter Job und dann ist Schluss. Nur blöd, dass Luke dabei plötzlich seiner Tochter in die Arme läuft, die überraschenderweise ebenfalls für die CIA arbeiten. Von ihren geheimen Tätigkeit überrascht, müssen sich beide mit der neuen Situation arrangieren und gleichzeitig die schwerste Mission ihres Lebens meistern! Das kann ja nur schiefgehen…

Der Terminator macht Laune!
I’ll be back! Arni hat nicht gelogen. Nach seiner Zeit in der Politik tastete sich der Terminator-Darsteller langsam zurück ins Showgeschäft, um jetzt nach mehreren kleinen Rollen endlich wieder eine große Rolle zu übernehmen – und das sogar im Serienformat. Schenkt man der ersten Episode glauben, bekommen die Fans des ehemaligen Mr. Universums mit „FUBAR“ eine überaus spaßige Actionserie serviert, die neben der interessanten Spionagegeschichte viel Herz und treffsicheren Humor aufweisen kann. Die Charaktere sind sympathisch. Das Tempo zieht gut an. Arnold Schwarzenegger hat sichtlich Spaß in seiner Rolle als pensionierter Geheimagent und die Chemie zwischen ihm und seiner Filmtochter Monica Barbar ist herrlich. Wenn die restlichen sieben Folgen da weitermachen, wo die erste aufhört, können Freund*innen launige Agenten-Comedy bedenkenlos zugreifen. „FUBAR“ erfindet das Rad keinesfalls neu, macht aber verdammt viel Laune – und darauf kommt es schließlich an!

Ab heute „FUBA“ exklusiv auf Netflix streamen!

