Die besten Horrorfilme des Jahres!
Lust auf hungrige Werwölfe, perfide Psychospielchen, fantasiereiche Drachen und Graf Dracula? Kein Problem: Mithilfe der nachfolgende Top 20 unseres Chefredakteurs Chrischa könnt Ihr Euch ein paar Inspirationen für einen gemütlichen Halloween-Abend holen. Viel Spaß mit den besten Horrorfilmen des Jahres!
Platz 20 – Eight for Silver

Die frische Interpretation der Werwolf-Mythologie in Verbindung mit der starken Inszenierung machen „Eight For Silver“ zu einem nicht nur für Genrefans empfehlenswerten Film – stark!
Platz 19 – Something in the Dirt

„Something in the Dirt“ ist wie seine Protagonisten. Tiefgründig und gleichzeitig unergründlich – während er den Spirit von Los Angeles in vollen Zügen atmet und sich aus diesem Grund problemlos in einem Atemzug mit „Mulholland Drive“ und „Under the Silver Lake“ nennen lässt.
Platz 18 – No One Will Save You

In „No One Will Save You“ treffen „Poltergeist“ – nur eben mit Aliens statt Geistern – auf Motive des Home-Invasion-Thrillers und formen sich zu einem, den 80er-Jahre Spielberg-Charm atmenden Genrehybriden mit einem unglaublich guten Gespür für atmosphärische Bilder.
Platz 17 – Totally Killer

Science Fiction, Horror, Comedy: In “Totally Killer” findet nahezu jedes Genre seinen Platz, um sich dort in friedlicher Koexistenz uneingeschränkt zu entfalten und miteinander zu fusionieren. Das macht den Feel-Good-Slasher zu einem gleichermaßen unterhaltsamen wie auch lustigen Erlebnis
Platz 16 – Terrified

Stolze sechs Jahre hat es gedauert, bis “Terrified” nach seiner Erstaufführung auf dem Fantasy Filmfest nun endlich seine offizielle Deutschlandauswertung erhielt, um dabei als gruseligster Film des Jahres in die Fußstapfen des trotz durchaus vorhandenen Potenzials eher durchwachsenen Vorjahressiegers “Smile – Siehst du es auch?” zu treten! „Terrified“ für seinen Teil ist jedenfalls klar der bessere Film!
Platz 15 – Motherly

Übernatürlicher Horror, psychologischer Thriller oder gesellschaftskritisches Mystery-Drama? Wo die Reise im Genre übergreifenden Debütfilm des britischen Regisseurs und Drehbuchautors Nathaniel Martello-White hingehen soll, liegt nicht etwa an der mangelnden Entscheidungsfreude des Filmemachers, sondern dient als spannende Grundlage für ein mysteriöses Filmerlebnis mit doppeltem Boden.
Platz 14 – The Strays

Trotz bekannter Motive entpuppt sich sein Horrorfilm als überaus spannende Genre-Unterhaltung, die sein Publikum zunächst mit dichter Atmosphäre und später mit ansteckendem Nervenkitzel bei Laune hält.
Platz 13 – Sissy

Auch wenn “Sissy” thematisch eher in die Richtung des deutlich schwächeren spanischen Mobbing-Horrors “Piggy”, schlägt, orientiert sich der eigenwillige Genremix sowohl inszenatorisch als auch tonal an humoristische Horrorunterhaltung im Stil des A24-Thrillers “Bodies Bodies Bodies” – und somit steht auch hier der Spaß und nicht der Grusel im Vordergrund.
Platz 12 – M3GAN

Regisseur Gerard Johnstones Film entpuppt sich, entgegen dem irreführenden Marketing, mit seinem gesellschaftskritischen Subtext, der zugegebenermaßen eher Mittel zum Zweck ist, als eine spaßig-böse Sci-Fi-Satire, die nach einem etwas schleppenden Auftakt unglaublich kurzweilig und unterhaltsam in Szene gesetzt wird.
Platz 11 – Blaze

Selten war Eskapismus schöner! Trotz, oder gerade wegen seines visuellen Einfallsreichtums entpuppt sich “Blaze” als eine überaus sperrige Geschichte über das Erwachsenwerden. Mal fordernd, mal überfordert – aber immer faszinierend, einzigartig und dabei überaus sehenswert!


