Kurzkritik
Blutrünstige kleine Fabelwesen, fantasiereicher Meta-Horror und clevere Ideen – all das sucht man im Horrorthriller „Arthur Malediction“ vergebens – bedauerlicherweise will uns das Marketing jedoch genau das weis machen! In Anlehnung an die Kinderfilm-Reihe „Arthur und die Minimoys“ in der der Titelheld spannende Abenteuer in der verborgenen Welt der trollartigen, kleinen Geschöpfe erlebt, spendiert der französische Regisseur Luc Besson („Das fünfte Element“, „Léon – Der Profi“ seinem Franchise ein ungewöhnliches Horror-Spin-Off – das letztlich dann doch ziemlich gewöhnlich geraten ist. Statt die total absurde Idee bis ans Limit auszureizen, schlägt „Arthur Malediction“ einen konventionellen Weg ein. Das Ergebnis ist ein generischer Teenie-Horrorfilm ohne ausgefallene Ideen, der zumindest mit sympathischen Figuren und einer spaßigen Exposition überzeugen kann. Unterhaltsam, aber ziemlich banal.
![](https://derwatchdog.de/wp-content/uploads/2022/12/arthur-malediction-frontpage-scaled-1.jpg?w=1024)
Zur ausführlichen Kritik
Als freier Autor der Filmseite Riecks-Filmkritiken möchte ich an dieser Stelle auf meine ausführliche Kritik auf der offiziellen Homepage verweisen:
![](https://derwatchdog.de/wp-content/uploads/2022/12/5075805.jpg-r_1280_720-f_jpg-q_x-xxyxx.jpg?w=1024)
Fazit
Nicht der versprochen Meta-Horror, aber immerhin unterhaltsam!
Neu im Heimkino!
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